Reisebericht – Ladakh

Im Sommer konnte Sabine Irion an einer Reise nach Ladakh teilnehmen und möchte am Sonntag, den 26. Oktober ihre Erlebnisse, untermalt von eindurcksvollen Bildern, mit uns teilen.
Die Reise führte durch das Industal mit seinen schönen Klöstern, bis zum Aryan Valley und über den zweithöchsten Pass der Welt, den Kardongla, bis ins Nubratal. Dort sind Sanddünen zu finden und Kamele und Pferde laufen über den Weg. Noch ursprünglicher ist es in Zanskar. Die Klöster sind sehr alt und in Höhlen gebaut.
Ladakh das „Land der hohen Pässe“ ist mit seinen Bergen, tiefen Schluchten, Mondlandschaften und grünen Oasen eine faszinierende Landschaft. Die vielen buddhistischen Klöster liegen malerisch auf Hügeln und sind reich an kulturellen Schätzen. Die Herzlichkeit der Bewohner ist spürbar und die alten tibetisch-buddhistischen Traditionen werden im Alltag gelebt.
Zurück ging es auf dem Landweg den Himalaya hinunter bis Manali und weiter nach Dharamsala, dem Wohnsitz von SH Dalai Lama – eine lange und abenteuerliche Fahrt auf Schotterpisten. Auch Agra mit dem Weltkulturerbe Taj Mahal war einen Besuch wert, obwohl der Monsun seine Regenschauer jeden Tag über das Land fallen ließ.